Ein eigener Pool – perfekt zum Entspannen und für die Gesundheit
Schwimmen ist gesund! Wer sich einen eigenen Pool zulegen möchte, steht vor der Qual der Wahl. Welcher Arten von Pools gibt es überhaupt? Und woran kann man die Qualität erkennen?
Dass Schwimmen eine sehr effektive und gesundheitsfördernde Sportart ist, ist weithin bekannt. Da das Körpergewicht vom Wasser getragen wird, ist schwimmen sehr gelenkschonend und daher auch für solche Menschen geeignet, deren Gelenke vorbelastet sind. Schwimmen erfordert den Einsatz der gesamten Muskulatur. Vor allem der Rücken wird gekräftigt und Verspannungen im Hals- und Nackenbereich sanft gelöst. Auch der Blutkreislauf kommt durch den Wassersport so richtig in Schwung: Die Bewegung der Beine regt nicht nur die Durchblutung derselben an, sondern fördert auch den Bluttransport zum Herzen.
Da Schwimmen in der Regel mit einem höheren Zeitaufwand als beispielsweise Joggen verbunden ist, ist der innere Schweinhund oft nur schwer zu überwinden. Wer über das nötige Budget und ausreichend Platz verfügt, sollte deshalb in Erwägung ziehen, sich einen eigenen Pool zuzulegen – dann ist die Motivation, im Wasser etwas für seinen Körper zu tun, viel höher. Doch nicht nur für Sportschwimmer eignen sich Swimmingpools. Für Kinder sind sie ein wahres Spielparadies, im Sommer verhelfen sie zu einer wunderbaren Abkühlung und die kleineren Varianten sind vor allem für ein abendliches Entspannungsbad bestens geeignet, besonders schön auch als Ergänzung zur eigenen Sauna. Wichtig ist jedoch die richtige Pflege. Bei Höfer Chemie gibt es alles, was sie zur regelmäßigen Poolpflege gebrauchen, sei es zur Vernichtung von Algen, zur Desinfektion des Wassers oder zur pH-Wert-Regulierung.
Vielfältiges Angebot an Swimmingpool
Die Wahl des richtigen Pools richtet sich nach den räumlichen Gegebenheiten, der gewünschten Beckenform und -größe, der Statik und dem vorhandenen Budget. Ein eigener Pool muss nicht teuer sein – zahlreiche Hersteller bieten neben den Luxusvarianten auch preiswerte Alternativen. Vertrauenswürdige Firmen übernehmen die komplette Planung und den Bau des Pools und erstellen zuvor einen Kostenvoranschlag. Professionelle Handwerker kümmern sich dann darum, dass der eigene Pool Gestalt annimmt. Neben dem eigentlichen Pool mit der dazugehörigen Technik bieten viele Hersteller auch das nötige Zubehör wie Überdachungen und Abdeckungen an.
Pool ist nicht gleich Pool – verschiedene Beckenarten
Wer einen Pool installieren möchte, hat die Qual der Wahl. Neben einfachen Folienbecken-Schwimmsystemen> gibt es Polyester-Einstückbecken. Eine hochwertigere Variante sind PVC- und Edelstahlbecken, die entsprechend mehr kosten. In jedem Fall sollte man sich vor dem Kauf informieren, welche Version am besten zu den eigenen Plänen und dem Budget passt.
Bei Swimmingpools kann man zudem zwischen freitragenden und nicht freitragenden Becken unterscheiden:
- Nicht freitragende Becken werden vor allem im Außenbereich aufgestellt. Sie werden in der Regel vollflächig auf Betonboden gestellt. Eine zusätzliche Bodenisolierung ist nicht erforderlich. Die Hinterfüllung erfolgt mit Iso-Leichtbeton oder Magerbeton.
- Freitragende Becken kommen eher im Innenbereich zum Einsatz. Häufig verfügen sie über verstellbare Stützfüße, die zumindest leichte Unebenheiten des Untergrundes ausgleichen können.
Das muss beachtet werden
Egal, ob freitragend oder nicht, ein Pool muss gewisse Eigenschaften aufweisen, die als Qualitätsmerkmale beachtet werden sollten:
- die Dichtigkeit des Pools
- die Beständigkeit gegen chemische Mittel zur Wasserreinigung
- Stabilität in der Form
- leichte Reinigung
- Rutschfestigkeit von Treppen
- bei Außenpools: Witterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen UV-Licht
Werden diese Punkte beachtet und der Pool professionell installiert, steht einer langen Lebensdauer und einer Menge Badespaß nichts mehr im Wege.
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